Jeder Mensch trägt so sein Päckchen an Altlasten mit sich herum und du bist hier sicherlich auch keine Ausnahme. Gerade die vergangenen Beziehungen können deinem neuen Glück regelrecht im Wege stehen. Vielleicht vergleichst du deinen Partner mit deinen verflossenen Beziehungen und suchst das Haar in der Suppe. Du hast Angst, dass dein Partner die gleichen Macken wie die Vorgänger entwickeln könnte.
Es gibt unendlich viele Geister, die in deinem Kopf herumschwirren und dir in deiner neuen Beziehung im Weg stehen können. Auf Dauer kann das eine gute Partnerschaft negativ beeinflussen. Doch das muss nicht sein. Wir möchten dir mit diesem Artikel Möglichkeit en aufzeigen, diese nervigen Geister aus alten Beziehungen zu vertreiben und deine neue Beziehung zu vertiefen.
Was sind Dinge, die einen noch negativ beeinflussen?
Dein ganzes Leben wurde aus Erfahrungen geprägt und diese waren nicht immer positiv. Somit wurdest du nicht nur von vergangenen Beziehungen beeinflusst, sondern auch von deinen Eltern, Großeltern, Geschwistern und anderen Menschen, zu denen du eine tiefe Bindung hattest. Gerade Menschen, die du liebtest und liebst sind es, die die Gefühlswelt auf den Kopf stellen können.
Ein gutes Beispiel wäre hier die Belohnung der Eltern bei guten schulischen Leistungen und den Ärger, den es bei schlechten Noten gab. Schnell hast du gelernt, was du machen musst, damit du Anerkennung bekommst. Genau dieses Muster verfolgt dich aber dein ganzes Leben. Natürlich willst du dieses gute Gefühl der Anerkennung und Liebe erleben und das beeinflusst dich in all deinem Tun.
Dummerweise merkt sich das Gehirn die negativen Erfahrungen meist viel genauer und somit versuchst du immer perfekt zu sein. Das ist aber auf Dauer auch ein Killer für jede Beziehung, denn diesen Perfektionismus erwartest du dann auch von deinem Partner.
Was kann man dagegen tun?
Man muss sich bewusst machen, welche negativen Erfahrungen einen blockieren. Überlege dir ganz genau, welche dieser negativen Aspekte in deiner Beziehung ein Problem darstellen. Auch ist es wichtig zu wissen, was einen inwiefern noch beeinflusst. Wenn du dir darüber klar bist, kannst du auch Änderungen vornehmen oder versuchen, diese negativen Gedanken abzulegen.
Es gibt natürlich auch Erfahrungen, die du niemals vergessen wirst und doch ist es wichtig, dass du mit diesen abschließen kannst. Rufe dir immer wieder in den Kopf, dass dein Partner anders ist als alle anderen. Jeder Mensch hat es verdient als Individuum wahr- und angenommen zu werden.
1. Dem jetzigen Partner eine faire Chance geben
Um eine gute neue Beziehung einzugehen, musst du deinem neuen Partner auch eine faire Chance geben, sich zu beweisen. Stempel ihn oder sie nicht gleich mit dem Gedanken ab: “Alle Männer/Frauen sind gleich!” Dem ist nicht so und warum sollte dein neuer Partner genau die gleichen schlechten Eigenarten haben?
Lerne ihn oder sie gut kennen und vertiefe die Beziehung langsam.
2. Ehrliche Kommunikation
Ehrliche Kommunikation ist das A und O in einer erfolgreichen Beziehung. Ohne sie kann nie wirkliche echte Nähe zwischen dir und deinem Schatz entstehen. Sprich mit deinem neuen Partner auch über deine negativen Erfahrungen ganz offen, damit er oder sie versteht, weshalb du dich manchmal zurückhaltend oder komisch verhältst. Und genauso ist es natürlich umgekehrt. Habe Verständnis, wenn dein Schatz ab und zu in alte Rollen fällt und erinnere ihn oder sie sanft, dass eure Beziehung anders läuft als vorher.
4. Dankbarkeit
Dies ist eine Gabe, die sehr wichtig ist und die dir ein großartiges Gefühl gibt. Sei dankbar und zeige deine Dankbarkeit auch offen. Die Dankbarkeit hilft dir auch über vergangene Dinge hinwegzukommen. Sei dankbar dafür, dass deine früheren Beziehungen vorbei sind und dass du jemanden gefunden hast, der dich glücklicher macht. Sei aber auch dankbar dafür, dass du aus deinen Ex-Beziehungen lernen durftest und somit die Fehler aus vergangenen Beziehungen nicht mehr machen wirst.
Mit Dankbarkeit geht vieles leichter und wenn du richtig dankbar bist, wirst du auch spüren, wie gut sich das in deiner Brust anfühlt und wie befreiend es ist.
5. Vergebung
Um mit alten Dingen abschließen zu können, musst du vergeben können. Es gibt ein hawaiianisches Vergebungsritual, welches sich Ho´oponopono nennt. Es soll dir nicht nur helfen, deine Probleme zu lösen, sondern auch mehr Mitgefühl zu bekommen.
Bei dem Ritual stellst du dir die Person vor, der du vergeben möchtest. Dann sagst du zuerst “Es tut mir leid” und das soll auch wirklich ernst gemeint sein. Danach sagst du “Bitte verzeih mir”. Es folgt ein “Ich liebe dich” und am Schluss ein “Danke”. Du kannst auch dir selbst vergeben. Stell dich vor einen Spiegel, schau dir in die Augen und spricht dann die Sätze aus vollem Herzen. Wiederhole die Worte solange wie du es sich richtig für dich anfühlt.
6. Loslassen
Kennst du den Begriff “Cord Cutting”? Dieser wird gerne in der Esoterik verwendet. Es geht darum, dass du alte Verbindungen durchtrennen sollst, um so von ihnen loszukommen.
Begib dich dafür an einen Ort der Stille und gehe in dich. Stelle dir dann die Person vor, die du loslassen willst. Sobald dir die Person im Geiste gegenüber steht, stelle dir die Energieverbindung vor, die zwischen euch beiden herrscht. Dies ist eine Art Band, das euch miteinander verbindet.
Nun entscheidest du dich für ein Werkzeug, mit dem du das Band durchtrennen möchtest. Stelle dir das Werkzeug gut vor und stelle dir vor, wie du damit das Band durchtrennst. Bitte nach dem Cutten die andere Person um Vergebung, so wie in dem hawaiianischen Vergebungsritual. Zum Schluss spüre, wie befreit du dich fühlst und beende deinen Meditationszustand.
Fazit
Die Geister vergangener Beziehungen müssen deine neue Beziehung nicht beeinflussen und du kannst diese auch ganz einfach loswerden.
Mit unseren DateNightBox stellst du sicher, dass deine jetzige Beziehung liebevoll, spaßig, aufregend und einzigartig ist und bleibt. Schau mal in unserem Shop vorbei.